Workshop Social Media
Projekt „Lebenswerte Natura 2000-Gebiete“
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![NABU Social Media-Referent David Wagner gibt eine Einführung in die Welt der sozialen Medien – Foto: NABU / Laura Klein NABU Social Media-Referent David Wagner gibt eine Einführung in die Welt der sozialen Medien – Foto: NABU / Laura Klein](/imperia/md/nabu/images/regional/brandenburg/Projekte/fittosize_680_453_2e807962f3e42498db176ff8b249ac9e_20200207_00_ws_social_media_startbild_laura_klein_680_453.jpeg)
NABU Social Media-Referent David Wagner gibt eine Einführung in die Welt der sozialen Medien – Foto: NABU / Laura Klein
Unser Ziel ist es, Lebensräume und Arten zu schützen und zu erhalten. Natura 2000, das weltweit größte Netz an Schutzgebieten, kann mit den 564 FFH-Gebieten und 27 Vogelschutzgebieten in Brandenburg einen Beitrag dazu leisten. Um die FFH-Gebiet zu schützen, ist eine gelungene Öffentlichkeitsarbeit essentiell.
Außerdem möchten wir neue Aktive zum Mitmachen bewegen und schon erfahrene Aktive weiter motivieren, z.B. bei NABU-Aktionen oder Veranstaltungen der NABU-Gruppen. Dafür ist es notwendig, möglichst viele Menschen zu erreichen. Dabei können soziale Medien eine gute Hilfe sein.
![Fotografieren mit dem Handy bei einer Exkursion im FFH-Gebiet „Wiesengrund“, z. B. um die Fotos danach in sozialen Medien zu posten – Foto: NABU / Laura Klein Fotografieren mit dem Handy bei einer Exkursion im FFH-Gebiet „Wiesengrund“, z. B. um die Fotos danach in sozialen Medien zu posten – Foto: NABU / Laura Klein](/imperia/md/nabu/images/regional/brandenburg/Projekte/fittosize_680_453_d81c8bf0c270f5339d8e0902e6514f8d_20180922_07_ws_ex_wiesengrund_laura_klein.jpeg)
Fotografieren mit dem Handy bei einer Exkursion im FFH-Gebiet „Wiesengrund“, z. B. um die Fotos danach in sozialen Medien zu posten – Foto: NABU / Laura Klein
Facebook, Instagram und Twitter können die Reichweite der Öffentlichkeitsarbeit im Naturschutz stark unterstützen. Beispielsweise Instagram kann helfen vor allem jüngere Menschen für die Naturschutzarbeit zu begeistern. Aber auch die Zusammenarbeit und Vernetzung kann über Social Media-Profile verbessert werden.
Freitag, 7. Februar 2020, von 19 bis 22 Uhr
Sitzungssaal der Gemeindeverwaltung Fredersdorf-Vogelsdorf
Lindenallee 3, 15370 Fredersdorf-Vogelsdorf
Veranstaltung auf Facebook
Zu Beginn des Workshops führte David Wagner, Referent für Öffentlichkeitsarbeit beim NABU Brandenburg, in die Welt der sozialen Medien ein. Gemeinsam richteten wir Social Media-Profile ein und besprachen, wann und wie Facebook, Instagram, Twitter & Co die Naturschutzarbeit am besten unterstützen können.
Herzlichen Dank an alle, die referiert, diskutiert und sich eingebracht haben!
Hier finden Sie die Unterlagen des Workshops Social Media:
Vortrag:
Bilder vom Workshop Social Media am 07.02.2020:
Projekt „Lebenswerte Natura 2000-Gebiete“
Die Veranstaltung war Teil des Projekts „Lebenswerte Natura 2000-Gebiete – Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch und Natur“. Der NABU möchte damit zur Erhaltung der besonders schützenswerten Lebensräume und Arten in Brandenburg beitragen. Das Projekt umfasst 30 FFH-Gebiete in Brandenburg und unterstützt mit Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz und die Umsetzung der FFH-Managementpläne. Im Rahmen des Projekts arbeitet der NABU Landesverband Brandenburg mit den lokalen NABU-Verbänden und NABU-Gruppen sowie den lokalen Akteur*innen vor Ort zusammen. Aus der Zusammenarbeit, der Öffentlichkeitsarbeit und durch Bildungsveranstaltungen entsteht ein nachhaltiges Netzwerk von Schutzgebietsbetreuer*innen für die FFH-Gebiete des Projekts und für Natura 2000.
Projektförderung
Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und kofinanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg.
Mehr Informationen finden Sie unter ELER.Brandenburg und auf der Webseite der Europäischen Kommission.