Agrarflächen – welche Maßnahme wirkt?
Workshop „Naturschutz & Landwirtschaft“
Blühflächen, Feldvogelinseln, Extensivgetreide, Pufferstreifen … welche Naturschutzmaßnahmen sind für landwirtschaftliche Betriebe praxistauglich und wirtschaftlich? Wie kann die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft erhöht werden? Im Workshop am 6. Juli in Ribbeck diskutierten Holger Pfeffer und Ingo Lehmann diese Fragen am Beispiel des F.R.A.N.Z.-Projekts. Im Anschluss erkundeten die Teilnehmenden die bestehenden Maßnahmen auf dem Demonstrationsbetrieb Havellandhof Ribbeck.
Naturschutzmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen am Beispiel F.R.A.N.Z.
Freitag, 06.07.2018, 9:00 - 12:30 Uhr in Nauen - OT Ribbeck
Die Vorträge und das Programm der Veranstaltung finden Sie unten als Download.
UNTERLAGEN DES WORKSHOPS:
Weitere Informationen und praktische Tipps finden Sie unter Mit der Landwirtschaft zu mehr Natur
Bilder vom Workshop „Naturschutz & Landwirtschaft“
Projekt „Lebenswerte Natura 2000-Gebiete“
Die Veranstaltung ist Teil des Projekts „Lebenswerte Natura 2000-Gebiete – Umweltsensibilisierung für ein gutes Miteinander von Mensch und Natur“ . Der NABU möchte damit zur Erhaltung der besonders schützenswerten Lebensräume und Arten in Brandenburg beitragen. Das Projekt umfasst 30 FFH-Gebiete in Brandenburg und unterstützt mit Öffentlichkeitsarbeit die Akzeptanz und die Umsetzung der FFH-Managementpläne. Im Rahmen des Projekts arbeitet der NABU Landesverband Brandenburg mit den lokalen NABU-Verbänden und NABU-Gruppen sowie den lokalen Akteur*innen vor Ort zusammen. Aus der Zusammenarbeit, der Öffentlichkeitsarbeit und durch Bildungsveranstaltungen entsteht ein nachhaltiges Netzwerk von Schutzgebietsbetreuer*innen für die FFH-Gebiete des Projekts und für Natura 2000. Projektinformationen finden Sie auf unserer Internetseite unter: www.nabu-bb.de/ffh
Projektförderung
Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und kofinanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg.
Mehr Informationen finden Sie unter ELER.Brandenburg und auf der Webseite der Europäischen Kommission.