Artenvielfalt erleben
Bei unseren Veranstaltungen im Projekt Erlebnis Artenvielfalt könnt ihr den Artenreichtum Brandenburgs hautnah erleben. Gemeinsam schnuppern wir an Pilzen, lauschen Vogelgesängen oder jagen Schmetterlingen hinterher. Mehr →
Welche Früchte wachsen im Herbst? Wie kann man Gehölze im Winter erkennen? Was für nützliche Inhaltsstoffe haben Pflanzen und in welchen Teilen der Pflanze finden wir sie? Wie wenden wir Pflanzen für Heilzwecke an? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten wir uns am Botanik Wochenende vom 4. bis 6. November.
An unserem zweiten Botanik Wochenende in diesem Jahr lernten wir, welche Pflanzen in der Volksheilkunde eine wichtige Rolle spielen und gingen dabei vor allem auf die Inhaltsstoffe und ihre Wirksamkeit ein.
Woher kommt dieses uralte Wissen über Heilkräuter? Was für eine Bedeutung tragen bestimmte Pflanzen seit jeher in Kunst, Kultur und Mythologie? Finden wir es heraus!
An unserem thematisch breit gefächerten Wochenende widmeten wir uns vielen Facetten der Anwendung von Pflanzen. Wir stellten selbst Heilmittel wie Salben, Tees und/oder Smoothies her. Auch eine Exkursion in die Umgebung gab es, bei der wir an unterschiedlichen Standorten im Naturpark Hoher Fläming unterwegs waren.
Dr. Beate Gall vereinte wissenschaftlichen Hintergrund und praktischen Naturschutz. Sie führte uns durch das Botanik Wochenende und teilte mit uns auch ihr umfassendes Wissen über Pflanzen in der Kräutermedizin in der Volksheilkunde.
Die Unterbringung erfolgte im Coworking Place COCONAT Klein Glien – einem modernen Ort für gemeinschaftlichen Arbeiten in der Natur.
Beginn: Freitag, 4. November 16 Uhr
Ende: Sonntag, 6. November ca. 14 Uhr
Unterkunft: COCONAT Klein Glien - Klein Glien 25, 14806 Bad Belzig
Freitag
ab 16 Uhr Ankommen, Einchecken
17 Uhr Begrüßung durch NABU Projektmitarbeiterin Anne Nerenz und Botanik-Expertin Dr. Beate Gall, Kennenlernrunde
Einführung in das Thema Inhaltsstoffe und Wirksamkeit
19 Uhr Abendessen
20 Uhr Bedeutung von Pflanzen in Kunst, Kultur und Geschichte
Samstag
8 Uhr Frühstück
9 Uhr Einführung in die Pflanzenbestimmung (Gehölze, Sträucher, Früchte)
13.30 Uhr Exkursion (wetterabhängig)
17 Uhr Herstellen von Smooothie/Salbe o.ä.
19 Uhr Abendessen
20 Uhr Alternative Anwendungen wie Räuchern von Kräutern
Sonntag
8 Uhr Frühstück
9 Uhr Je nach Wetterlage entweder Exkursion und/oder Standortanalyse
Essbare Pflanzen und Giftpflanzen
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Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und kofinanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg.
Mehr Informationen finden Sie unter ELER.Brandenburg und auf der Webseite der Europäischen Kommission.