Artenvielfalt erleben
Bei unseren Veranstaltungen im Projekt Erlebnis Artenvielfalt könnt ihr den Artenreichtum Brandenburgs hautnah erleben. Gemeinsam schnuppern wir an Pilzen, lauschen Vogelgesängen oder jagen Schmetterlingen hinterher. Mehr →
Alle genannten Arten gehören zu den Säugetieren, die weltweit verbreitet sind und sich durch einen großen Artenreichtum auszeichnen. Sie besiedeln die unterschiedlichsten Lebensräume und sind an diese auch z. B. durch ihren Körperbau und die Art zu leben hervorragend angepasst. Auch in Brandenburg haben viele Säugetiere ihren Lebensraum gefunden, jedoch sind Arten wie der Elbebiber und der Fischotter stark gefährdet, sodass ihr Lebensraum erhalten und geschützt werden muss. Dies ist zum Beispiel im Naturpark Schlaubetal möglich. Als einer von elf Naturparken beherbergt er nicht nur 13 FFH-Gebiete, sondern bietet als Kulturlandschaft sowohl dem Menschen Erholung als auch geschützten Tieren und Pflanzen Lebensraum.
An der Schlaube fühlen sich Biber, Otter und Mink wohl und gestalten hier eindrücklich ihren Lebensraum. Die scheuen und nachaktiven Säugetiere, die besonders an den Lebensraum Wasser gebunden sind, hinterlassen uns aber Spuren. Diese wollten wir bei der Exkursion aufspüren und ein wenig in ihre geheimnisvolle Welt eintauchen. Wie sehen die Spuren vom Fischotter aus? Wie kann man diese vom Mink unterscheiden? Was macht der Biber gerade in dieser Jahreszeit und woran kann man all diese Tiere genau erkennen? Zusammen mit Nico Brunkow haben wir das auf der von ihm geführten Wanderung herausgefunden.
Anreise
Wir trafen uns am Sonntag, 24. April 2022, um 09.30 Uhr oberer Parkplatz Wirchensee (zwischen den Orten Treppeln und Groß Muckrow an der Landesstraße 43). Von dort aus starteten wir gemeinsam zum naturkundlichen Spaziergang.
Bei unseren Veranstaltungen im Projekt Erlebnis Artenvielfalt könnt ihr den Artenreichtum Brandenburgs hautnah erleben. Gemeinsam schnuppern wir an Pilzen, lauschen Vogelgesängen oder jagen Schmetterlingen hinterher. Mehr →
Dieses Projekt wird gefördert durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) und kofinanziert aus Mitteln des Landes Brandenburg.
Mehr Informationen finden Sie unter ELER.Brandenburg und auf der Webseite der Europäischen Kommission.