Akzeptanz für den Wolf steigern
Durch kompetente, praxisnahe und sachliche Weiterbildung bei Landnutzern soll die Toleranz und Akzeptanz gegenüber dem Wolf gesteigert werden. Mehr →
Immer wieder wanderten einzelne Wölfe über Polen kommend nach Brandenburg ein. Doch erst nachdem er nach der Wende unter strengen Schutz gestellt wurde, etablierte er sich bei uns. Für das Wolfsjahr 2019/2020 wurden in Brandenburg 59 Rudel und 10 Paare nachgewiesen. Aktuelle Karten und Zahlen bietet das Landesumweltamt Brandenburg an.
Immer wieder gibt es auch Konflikte z.B. mit Tierhaltern. Der NABU wirbt für Akzeptanz unter bei Landnutzern und in der Bevölkerung zu steigern, damit Wölfe in Brandenburg eine Zukunft haben. Besonders wichtigist dafür der Herdenschutz sowohl bei Berufsschäfern als auch Hobbytierhaltern. Dazu bringt sich der NABU in Diskussionsformate mit Verbänden und politischen Vertretern ein oder bietet praktische Hilfe beim Herdenschutz an.
Durch kompetente, praxisnahe und sachliche Weiterbildung bei Landnutzern soll die Toleranz und Akzeptanz gegenüber dem Wolf gesteigert werden. Mehr →
Der Wolf sollte als natürlicher Bestandteil unserer Ökosysteme, auch in einer vom Menschen geprägten Landschaft, akzeptiert werden. Mehr →
Die am 27.11.2017 den Verbänden vorgestellte Neufassung der Brandenburger Wolf-Verordnung stellt eine sehr viel bessere Arbeitsgrundlage dar.
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Der NABU Brandenburg kritisiert den jetzt vorgelegten ersten Entwurf der Wolfsverordnung. Mehr →
Im Rahmen der Landesvertreterversammlung des NABU Brandenburg haben der NABU und der Landesjagdverband eine gemeinsame Erklärung zur Rückwanderung ausgerotteter Großsäugetiere unterzeichnet. Mehr →
Mutter, Vater, Kinder: Wölfe in freier Wildbahn leben in einer dem Menschen ganz ähnlichen Familienstruktur zusammen. Hierarchien entstehen nur in Zoos und Wildparks, wenn junge Wölfe nicht abwandern können, um sich ein eigenes Revier zu suchen. Mehr →
Im Rahmen der Landesvertreterversammlung des NABU Brandenburg haben der NABU und der Landesjagdverband eine gemeinsame Erklärung zur Rückwanderung ausgerotteter Großsäugetiere unterzeichnet. Mehr →
Die Faszination "Säugetiere" hat viele Naturschützer in Brandenburg und Berlin gepackt. Sie helfen ehrenamtlich Spitzmäuse, Fischotter oder Biber zu erfassen und deren Bestände zu überwachen. Mehr →