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Wiesenweihen in Brandenburg

Auf Hilfe der Menschen angewiesen

In Brandenburg müssen sich die Wiesenweihen auf ehrenamtliche Helfer des NABU verlassen, um ihre Brut erfolgreich zum Ausfliegen zu bringen.


  • Wiesenweihenpaar im Flug - Foto: Herbert Henderkes

  • Wiesenweihe (Weibchen) im Flug - Foto: Herbert Henderkes

  • Wiesenweihe (Männchen) im Anflug auf Nest - Foto: Herbert Henderkes

Ohne die Mithilfe des Menschen würde die Wiesenweihe in Brandenburg in kürzester Zeit aussterben. Die in Getreidefeldern versteckten Nester werden bei der Ernte zerstört und die Jungvögel getötet. Zudem fressen Predatoren (Raubtiere), wie Füchse und Wildschweine Eier oder Jungvögel, sodass der Bruterfolg fast auf null sinkt.
Doch Dank des NABU und seiner ehrenamtlichen Helfer können etliche Brutplätze geschützt werden und viele der Jungtiere aufwachsen. Dennoch steht die Wiesenweihe auf der Roten Liste unter der Kategorie als "stark gefährdet". Unser Ziel ist es, den Bruterfolg zu maximieren und die Greifvogelart Wiesenweihe auch für weitere Generationen zu erhalten.

Aus diesem Grund brauchen die Wiesenweihen IHRE tatkräftige oder auch finanzielle Unterstützung, um die Nester und die Jungvögel zu retten

Mehr Infos erhalten Sie auf den folgenden Seiten.


Wiesenweihen-seiten im überblick

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  • Frisch beringte Wiesenweihe aus Nachgelege im Alter von zwei Wochen- Foto: René Fonger

    Schutzmaßnamen für die Wiesenweihe

    Ornithologen schätzen, dass es derzeit nur noch 30 – 35 Brutpaare der Wiesenweihe in Brandenburg gibt. Mehr →

  • Wiesenweihennachwuchs im Alter von knapp drei Wochen - Foto: René Fonger

    Wiesenweihen retten

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