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Antibiotika

Eine Gefährdung für Mensch und Umwelt

Lange unterschätzt sind die Einflüsse von Antibiotika: So gelangen diese sowohl aus der Human- als auch der Veterinärmedizin in die Umwelt und richten langfristige Schäden an.

Das Kleinord in Reichenow - Foto: Gernot Reifenberger

Das Kleinord in Reichenow - Foto: Gernot Reifenberger

Antibiotika in der Umwelt
Vielen Menschen ist heutzutage bewusst, dass durch den vermehrten Einsatz von Antibiotika immer mehr Bakterien Resistenzen aufweisen. Dies kann dazu führen, dass ein Antibiotikum im Krankheitsfall nicht anschlägt. Weniger häufig werden in der Öffentlichkeit die Auswirkungen von Antibiotika auf die Umwelt diskutiert. Denn sowohl aus der Human- als auch der Veterinärmedizin gelangen viele Antibiotika in die Umwelt.
Von Menschen verwendete Antibiotika finden ihren Weg in die Gewässer, da sie vom Körper größtenteils unverändert ausgeschieden werden und durch herkömmliche Kläranlagen kaum aus dem Wasser entfernt werden können. Desweiteren gelangen Antibiotika aus der Tierhaltung durch die als Dünger verwendete Gülle in die Umwelt. Sie können in Böden, Oberflächengewässern und im Grundwasser nachgewiesen werden. Auswirkungen auf die Lebewesen in Böden und Gewässern sind dabei nicht abzuschätzen, so das Bundesumweltamt.

Es besteht Forschungsbedarf
Bei Neuzulassungen werden inzwischen Wirkungen auf Umweltorganismen untersucht. Die Erkenntnisse werden in Auflagen zum Schutz der Umwelt miteinbezogen. Bei älteren Antibiotika sind Umweltwirkungen jedoch nicht bekannt und die Umweltrisiken werden nicht gesetzlich untersucht. Das Umweltbundesamt empfiehlt Grenzwerte für das Grundwasser, da dadurch auch eine flächendeckende Überwachung einhergehen würde.

Ein klares Zeichen
104.000 Brandenburger unterstützten das Volksbegehren gegen die Massentierhaltung, die bekanntlich hohe Mengen Antibiotika einsetzt. „Mit dem eindrucksvollen Ergebnis des Volksbegehrens ist die Landespolitik jetzt gefordert: Über eine Bundesländerinitiative muss der Antibiotikaeinsatz endlich wirksam eingedämmt werden - zum Schutz von Tier, Mensch und Natur!“, forderte PD Dr. Werner Kratz, Ökotoxikologe und stellvertretender Vorsitzender des NABU Brandenburg.


Huhn - Foto: Helge May

Hähnchenmastanlage Groß Haßlow

NABU/BI zuversichtlich: auch nach der Zurückverweisung vom Bundesverwaltunsggericht an das OVG wird die Genehmigung der Anlage keinen Bestand haben.

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