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Osterfeuer ja – Scheiterhaufen nein

Holzhaufen unbedingt vor dem Anzünden umschichten

Bald lodern wieder überall die beliebten Osterfeuer. So schön und anheimelnd der Brauch auch ist, er birgt Gefahren für die Natur. Der NABU warnt, dass zu früh aufgeschichtete Osterfeuer zur Todesfalle für Kleintiere werden können.

Osterfeuer - Foto: Hans-Heinrich Köhnecke

Osterfeuer - Foto: Hans-Heinrich Köhnecke

Eigentlich eine heidnische Frühjahrstradition, integrierte das Christentum die Freudenfeuer kurzerhand. Der NABU warnt, dass zu früh aufgeschichtete Osterfeuer zur Todesfalle für Kleintiere werden. Deshalb müssen die Haufen am Tag des Anzündens nochmals umgeschichtet werden.

In der ausgeräumten Landschaft suchen Insekten, Amphibien, Rotkehlchen und Zaunkönig, Igel und Wiesel Unterschlupf in den attraktiven Totholzhaufen. Werden diese dann zu Ostern angezündet, wird das vermeintlich sichere Versteck zur tödlichen Falle.

Um das zu vermeiden, müssen vorher einige Dinge bedacht werden. Es wird dazu geraten, das Schnittholz erst kurz vor dem Abbrennen aufzuschichten, vorher sollte es breitflächig verteilt sein. So können die Kleintiere das geplante Osterfeuer erst gar nicht als Wohnstätte nutzen und durch das Feuer droht für Igel und Co. keine Gefahr. Wenn der Holz- und Reisigstapel schon vor längerer Zeit angelegt worden ist, sollte das aufgehäufte Material am Tag des Anzündens vorher unbedingt vorsichtig umgeschichtet werden. So bekommen die Tiere die Möglichkeit, sich in Sicherheit zu bringen. Befinden sich bereits Vogelnester im Holzhaufen, bittet der NABU darum, in diesem Jahr auf das Entzünden zu verzichten.

Der NABU will die geselligen Osterfeuer keinesfalls verbieten. Die für das Osterfeuer bestimmten Reisigberge sollten aber erst am Tage des Abbrennens aufgeschichtet, ältere Haufen vorsichtig umgeschichtet werden. „Osterfeuer sind keine Müllhaufen! Kunststoffe, Spraydosen, alte Autoreifen und dergleichen sind verboten und gehören nicht ins Feuer, weil sie beim Verbrennen gefährliche Stoffe freisetzen“, warnt der NABU.


Rotkehlchen

Rotkehlchen - Foto: Frank Derer

Eigentlich sind Buschwerk und Reisig viel zu schade, um zum Spaß verbrannt zu werden. Manche Tierarten sind dringend aufs Totholz angewiesen. Schnittholz und Reisig sollten deshalb möglichst in der Landschaft bleiben.

Auch jeder Gartenbesitzer kann der landschaftlichen Strukturarmut entgegenwirken. Schnittholz und Gestrüpp schaffen Lebensraum und Unterschlupf für Vögel und Kleintiere, so der NABU. Ein von Brombeeren oder Wildrosen überwucherter Reisighaufen, ein Holzstoß in einem dichten Gebüsch aus heimischen Sträuchern wie Holunder und Weißdorn – mit geringem Aufwand, etwas Phantasie und gutem Willen lässt sich so ein Stück Natur zurück in den Garten holen.

Auch für den Kern eines Hügelbeets ist Reisig sehr gut zu verwenden. Gehäckseltes Schnittholz sollte für den Gartenfreund kein wertloser Abfall sein, sondern ein wertvoller natürlicher Bodendecker (Mulch) und Langzeitdünger.


Star - Foto: Hans-Martin Kochanek
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