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Schäferei Körner

Jürgen Körner ist seit 2003 selbständiger Schäfer. Er betreut circa 1 200 Bentheimer- und Suffolkschafe. Der Einsatz von Herdenschutzhunden ist für ihn:

"eine traditionelle Methode, die man hierzulande aber schon vergessen hatte, weil es lange keine Wölfe gab und kein Schutz nötig war“


Herdenschutzhund mit Schafen - Foto: W. Ewert

So können Sie helfen

Ihre Spende geht zu 100% in Herdenschutzprojekte. Wie zum Beispiel: Kauf und Bau von Zaunanlagen - sowie direkte Hilfen für betroffene Weidetierhalter.

Ich möchte helfen!

Wie sieht ein normaler Tagesablauf bei Ihnen aus?

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Wie sieht der typische Jahresablauf bei Ihnen aus?

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Was sind die größten Herausforderungen in Ihrem Job?

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Was ist ein Fakt aus Ihrem Beruf, der ihrer Meinung nach zu wenig in der Gesellschaft bekannt ist?

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Was für Flächen beweiden Sie?

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Welche Lebensräume und Arten erhalten Sie durch Ihre Beweidung?

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Haben Sie eine Lieblingspflanze/ein Lieblingstier über dessen Schutz sie sich besonders freuen?

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Was war Ihr bislang schönstes Erlebnis als Schäfer?

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Was war Ihr bislang schlimmstes Erlebnis als Schäfer?

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Hatten Sie schon Wolfsrisse zu verzeichnen?

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Welche Vorkehrungen treffen Sie, um ihre Weiden wolfssicher zu gestalten?

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Was hat Sie dazu veranlasst sich Herdenschutzhunde anzuschaffen?

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Seit wann arbeiten Sie mit Herdenschutzhunden?

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Was sind die ungefähren Kosten, die Sie durch einen Herdenschutzhund im Jahr haben?

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Was müsste die Politik tun, damit korrekter Herdenschutz für Schäfer in Brandenburg finanzierbar ist?

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  • Schäfer Jürgen Körner- Foto: W. Ewert

    Schäfer Jürgen Körner mit seinen Hunden - Foto: W. Ewert

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Herdenschutzhund Foto: Klemens Karkow

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Herdenschutz Workshops

In zwei Workshops wird Wissen über den Herdenschutz vermittelt sowie der fachgerechte Aufbau von Schutzzäunen geübt.

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